Is That All There Is?
Filmvorführung | 12 April, 2013
Mit Arbeiten von Ian James Marshall, Robert Boyd, David Blandy, Chris Dorland, Benedict Drew and Myles Painter
Das wort Apokalypse stammt aus dem Griechischen ‚Appo’ und ‚Kalyptow’ – und bedeutet aufdecken oder un-kaschieren. Das Ende der Welt ist daher als Desaster dargestellt, welches die Wahrheit in irgendeiner Form offenbart, während es den Schleier der banalen Existenz und Normalität zur Seite wirft. Ein Phänomen entstand im Jahr 2012, das besagte, dass die Welt enden oder außerordentlich verändert werden würde. Das Antiklimax, das dieser Nicht-Apokalypse folgte, ist die Inspiration für diese Filmvorführung. Die ausgewählten Filme untersuchen und spiegeln unsere Faszination mit Desasterszenarien wider, die Folgen nuklearen Krieges, die gotische Bedeutung des Monströsen, das unter unseren Beziehungen mit Technologie verborgen liegt, sowie der pur physische Wunsch, die Welt explodieren zu sehen.
Kuratiert von Francesca Gavin
Das wort Apokalypse stammt aus dem Griechischen ‚Appo’ und ‚Kalyptow’ – und bedeutet aufdecken oder un-kaschieren. Das Ende der Welt ist daher als Desaster dargestellt, welches die Wahrheit in irgendeiner Form offenbart, während es den Schleier der banalen Existenz und Normalität zur Seite wirft. Ein Phänomen entstand im Jahr 2012, das besagte, dass die Welt enden oder außerordentlich verändert werden würde. Das Antiklimax, das dieser Nicht-Apokalypse folgte, ist die Inspiration für diese Filmvorführung. Die ausgewählten Filme untersuchen und spiegeln unsere Faszination mit Desasterszenarien wider, die Folgen nuklearen Krieges, die gotische Bedeutung des Monströsen, das unter unseren Beziehungen mit Technologie verborgen liegt, sowie der pur physische Wunsch, die Welt explodieren zu sehen.
Kuratiert von Francesca Gavin

Robert Boyd, Still from Judgement Day (from the series Xanadu), HD Video, 7min 45 sec, 2006